Informatik an der ETH Zürich geht auch einfacher als 0100001000010000

Für das Departement Informatik der ETH Zürich haben wir die typische Digital-Ästhetik entstaubt und kommunizieren mit Flip-Flops, Lego und Pizza Margherita. Die alltäglichsten Gegenstände werden zu Stellvertretern für abstrakte Themen der Informatik. Dazu mussten uns zunächst geduldige ETH-Professoren in einigen Meetings abstrakte Themen wie clevere Algorithmen, Cyber Security oder Internet of Things erklären (ein grosses Danke an dieser Stelle). Das Resultat: Eine greifbare Bildwelt, die sich elegant in das Corporate Design der ETH Zürich einfügt. Flughöhe und edgy Auftritt vereint. Agentur: Scholtysik & Partner AG

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Wenn diese Bank nicht ins Schwarze trifft, dann liegt es nicht am Corporate Design.

Eine schwarze Bank klingt mutig und progressiv, ist aber plausibler, als man denkt: Die schwarze Farbe richtet sich nämlich nach dem Basler Kantonswappen. Kombiniert mit der «Neuen Haas Grotesk», einer digitaleren Welt und Basel als inhaltlicher roter Faden ergibt sie die visuelle Welt der BKB. Neben der Auffrischung des Corporate Designs durfte ich viele verschiedene Touchpoints für die BKB gestalten und das Mandat für drei Jahre betreuen. Agentur: Scholtysik & Partner AG

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vor mehr als einem Jahr

Dieses Projekt darf ich dir aus rechtlichen Gründen nur auf Anfrage zeigen.

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Ein Plakat zu Ehren von Josef-Müller-Brockmanns SBB Design – was für eine Ehre!

Natürlich habe ich auch Love Brands. Die SBB gehört definitiv dazu. Das Corporate Design ist weltbekannt. Gestaltet von Josef-Müller-Brockmann, einem der besten Designer, der je gelebt hat. Man möchte kein solches Briefing oder man möchte es eben unbedingt. Auf jeden Fall treibt es einem Schweissperlen auf die Stirn. Die Lösung: Ein derart ikonisches Design lässt man am besten für sich selbst sprechen. Bewusst anekdotisch und ohne Chronologie gestaltete ich Plakate, die die Meilensteine des SBB-Designs zeigen.

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Banken gibt es auch in frisch und modern.

Das Design bricht mit verstaubten Konventionen und fällt dadurch auf. Von Imagebroschüren und neuen Bankkarten über Signaletik und der grössten Icon-Family, die mir je untergekommen ist, bis zum «überdimensionalen C» in den Bankfilialen und der Definition der Marke in digitalen Applikationen, durfte ich die Bank Cler in diesem Vorhaben unterstützen. Die Bank bricht mit vielen – oder eigentlich allen – Tabus. In der Schweiz offen über Geld reden oder Kunden duzen? So macht es Spass! Wer nun neugierig ist, kann mein Portfolio anfragen und sich dann überzeugen, dass die Bank Cler eben wirklich viele Dinge anders denkt – und tut. Agentur: Scholtysik & Partner AG

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vor mehr als einem Jahr

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Das gelbste Logistikunternehmen der Schweiz hat eine neue Bildwelt.

Die Post kennt wohl jede und jeder. Umso spannender, dass wir eine neue Bildwelt für die Marke konzipieren durften. Reportageartig und mit dem Charme des Zufälligen. Dabei bewegten wir uns Schritt für Schritt weg von den viel zu schönen Models und Studio-Backgrounds. Hin zu echten Menschen, so unterschiedlich und vielfältig, wie wir ihnen im Alltag begegnen. Auch das Umfeld wird zum Teil der Geschichte und setzt unsere Protagonisten in einen passenden Kontext. Das wahre Leben spielt eben an realen Orten. Agentur: Scholtysik & Partner AG

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Eine einzige Bühne für vier Geschichten

Unter dem vorgegebenen Thema «Weibsbilder und Frauengeschichten», erarbeitete ich ein Konzept für eine Buch-Serie. Die Leser*innen können vier Tagebücher, die jeweils am gleichen Datum verfasst wurden, gleichzeitig lesen. So werden die Protagonistinnen, aus unterschiedlichen Lebenssituationen, Heimatländern und kulturellen Hintergründen, in ihren eigenen Worten porträtiert. Es lassen sich wunderbar Quervergleiche ziehen, Parallelen oder Kontraste ausmachen, Sympathien entwickeln und die Ironie ist manchmal schwer zu ertragen. Ein grosser Dank gebührt dem Deutschen Tagebucharchiv, dem Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich und dem Central Archives for the History of the Jewish People in Jerusalem, die meine Arbeit überhaupt erst ermöglicht haben.

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«Herrgottsack […]», flucht Martin Meili (69) im Interview mit Blick los » […] es sei doch genug Geld vorhanden.»

Wer erbt, soll das Geld für klimarelevante Projekte einsetzen. Tobias Rihs, Sohn des Unternehmers Andy Rihs, Filmemacher Ruedi Gerber, dessen Vater Fritz Gerber den Pharmakonzern Roche an die Weltspitze führte, und die Meili-Brüder haben sich zusammengetan, um das Mittel dazu zu schaffen: Eine Klimastiftung mit dem Namen «Clima Now». Agentur: Scholtysik & Partner AG

 

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Bregenz ist Kulturhauptstadt 2022

Das fiktive Projekt entsteht im Festspielhaus Bregenz im Rahmen einer Projektwoche. Die Aufgabenstellung «Bregenz wird Kulturhauptstadt 2022» fordert ein Event-Design für die Vergabe des Labels «Kulturhauptstadt Europas» der Europäischen Union (EU) an Bregenz. Bregenz mit den Bregenzer Festspielen, dem Kunsthaus oder dem Bregenzer Frühling ist bereits eine etablierte kleine Kulturmetropole. Das Event-Design steht unter dem Thema «Verbinden und Vernetzen»: In spielerischen Anwendungen im öffentlichen Raum, werden aus zwei Sitzbänken eine oder aus zwei Zebrastreifen-Streifen einer.

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Ein Lookbook für die ZhdK. So vielfältig wie der Inhalt.

Das Lookbook für das Departement «Darstellende Künste und Film» der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK) beschreibt mit Zitaten und Bildern dessen Wirken. Zweisprachigkeit und niedrige Druckkosten sind wichtige Buzzwords aus dem Briefing. Die Lösung: Ich habe eine Bindeart erfunden (ja, ich denke wirklich ich bin die Erfinderin), die es den Leser*innen ermöglicht, das Lookbook von Deutsch nach Englisch umzufalten. So ensteht ein zweisprachiges Lookbook innerhalb eines Printproduktes.

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Eine nomadische Musikschule

Das fiktive Projekt hat zum Ziel, eine Musikschule mit dem Fokus auf elektronische Musik, zu gründen. Die Schule soll in Zwischennutzungsräume in der ganzen Schweiz Einzug nehmen und von Standort zu Standort ziehen. Das Pilotprojekt startet im Zwischennutzungsareal der Geroldstrasse in Zürich. Die Standortwechsel werden über eine spezifische Farbcodierung auf allen Medien spürbar.

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Minimalistisch und davon das Wesentliche

Client Systems macht Informatik, hochspezialisierte Informatik, vor allem für Hotellerie und Tourismus. Das Corporate Design, das vom präzisen Umgang mit Schrift, dem grosszügigen Einsatz von Weissraum und Geradlinigkeit lebt, setzt in diesem Feld ein starkes Zeichen. Mit Einfachheit und Funktionalität ein Statement setzen – simple Prägnanz eben. Agentur: Scholtysik & Partner AG

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Wenn man neu bei der Wirz arbeitet, muss man das sogenannte «Chlausfäscht» organisieren […]

[…] dies hat man zumindest mir so erklärt. Das «Chlausfäscht» findet einmal im Jahr statt und ist der fulminante Ersatz für ein standardmässiges Weihnachtsessen für die 400-köpfige Belegschaft der Wirz Gruppe. Jedes Jahr setzen sich die Mitarbeitenden dafür maximal und motto-gerecht in Szene und lassen sich in eine andere Welt entführen. Das Motto «Crazy Gipsy Circus» erfordert eine expressive Gestaltung im Sinne von mehr ist mehr. So entsteht das bisher unübertroffen grösste Photoshop-File auf meinem Computer. Die Verkündung des Mottos mit Artisten und Wahrsagern an der Uetlibergstrasse war mindestens so spektakulär wie die Dekoration der Event-Location Stall 6. Mein persönliches Highlight war aber ganz klar mein 10-minütiges Telefonat mit Mike Shiva.

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Das Mutterschiff, liebevoll «Mutti» genannt, legt zum letzten Mal ab.

Das kleine feine Openair Mutterschiff – ursprünglich das zweitägige Heimweh-Festival der Oberwynentaler – ist ein mittlerweile längst etabliertes Event für ein breites Publikum aus der ganzen Schweiz. Anlässlich des 19. Openairs, welches zugleich das letzte sein sollte, durfte ich sämtliche Kommunikation dafür realisieren und habe dazu das Thema «Wasser» typografisch umgesetzt.

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Weihnachtsgrüsse der etwas anderen Art

Etwas andere Weihnachtsgrüsse gab es von der Digitalagentur Nerves in Form einer Slotmachine, die wir liebevoll «Slotty» nennen. Die Gewinnchancen: Ein persönliches Motto fürs bevorstehende neue Jahr. Mit guten Kontakten hat man dazu eine Mail mit Link zur digitalen Slotmachine erhalten, ansonsten konnte man sich mit etwas Glück ein Motto aus der Installation im Fenster der Agentur erhaschen. Aber seht selbst:

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